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Hersteller Helvetic Seeds/United Seedbanks
Nach langem Suchen und Testen, ist sie wieder da! Erdbeer No. 2 aka Jurabeeri! Der Nachfahre der berühmten Erdbeer!
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Verfügbarkeitsdatum
Nach langem Suchen und Testen, ist sie wieder da! Erdbeer No. 2 aka Jurabeeri! Der Nachfahre der berühmten Erdbeer!
Geschlecht | 01 Feminisiert |
Variety | 02 Indica / Sativa |
Blütetyp | 01 Photoperiodisch |
THC Inhalt | 04 Hoch (11% - 19%) |
Anbauort | 03 Indoor & Outdoor |
Ertrag Indoor (g/m²) | 03 Hoch (401 - 500g/m²) |
Ertrag Outdoor (g/Pflanze) | 03 Hoch (200 - 500g) |
Pflanzenhöhe Indoor (cm) | 02 Mittel (61 - 110cm) |
Pflanzenhöhe Outdoor (cm) | 03 Hoch (161 - 220cm) |
Blütezeit Indoor | 07 Wochen |
Erntemonat Outdoor | 09 September |
Helvetic Seeds Erdbeer No. 2 aka Jurabeeri
Die Erdbeer No. 2 auch bekannt unter dem Namen "Jurabeeri" kam Mitte der 2000er Jahre als Clone only Strain auf den Schweizer Markt, sie hatte ähnliche Charakteristika wie die ursprüngliche Erdbeer, nur hatte sie statt den dunklen, dicken, kurzen, fleischigen Indica Blätter der echten Erdbeer, lange dünne Sativa Blätter. Ihr Ertrag war höher, die Buds dementsprechend grösser, aber nicht so extrem steinhart wie bei der Original Erdbeer, aber immer noch sehr dicht. Ihr Duft ist leicht anders, fruchtiger und skunkiger. Auch war sie nicht so schimmelresistent wie das Original und brauchte ca. 1-2 Wochen länger bis sie reif war. Nichtsdestotrotz erfreute und erfreut sie sich bis heute grosser Beliebtheit, sicher auch weil sie im Gegensatz zu der Original Erdbeer auch Indoor angebaut werden kann. Wir vermuten das bei der Jurabeeri ein Skunk eingekreuzt wurde, da Skunk zu dieser Zeit enorm beliebt war und die Charakteristik der Jurabeeri auf so eine Kreuzung schliessen lassen. Sicher ist das aber nicht.
Nach langem suchen und ausprobieren hat es Helvetic Seeds jetzt geschafft, eine feminisierte Version dieses Clone only Strains wieder auf den Markt zu bringen. Was natürlich alleine wegen ihres Alters schon eine Leistung ist, wir freuen uns, euch endlich wieder die Erdbeer No. 2 präsentieren zu dürfen!
Die „Erdbeer“, Ursprung und Mythos
Viele Geschichten werden über den Ursprung der Erdbeer erzählt, Helvetic Seeds hat sich entschlossen, die 3 wahrscheinlichsten Ursprünge dieser Sorte, die heute noch viele Grower und Hanfliebhaber in Ihren Bann zieht, einmal hier aufzuschreiben.
Tatsache ist, das die ursprüngliche Erdbeer, die immer noch im Besitz von Helvetic Seeds als Clone only Strain besitzt, den CannaSwisscup (Outdoor) im Jahr 2001 haushoch gewonnen hatte. Ihr Merkmal war ein steinhartes Bud und eine zu dieser Zeit enorm hoher THC Wert (um die 20%). Für eine Outdoor auch heute noch ein sehr guter Wert. Auch wegen ihrer legendären Schimmelresistenz und schnellen Blütezeit (erbtreif zwischen 20. und 30 September) hatte sie in den folgenden Jahren nach2001 bei vielen Schweizern Oudoor Growern ihren festen Platz auf den Feldern in der Schweiz. Viele begannen mit ihr zu züchten und so entstanden auch sehr gute Kreuzungen, wie das „Jurabeeri“ (Erdbeer No. 2) eine ertragreichere Version der „Erdbeer“, die „Very Berry“ (Erdbeer x Blueberry by DJ Short) oder auch eine erste feminisierte Version der „Erdbeer“, diese beiden Sorten hatte die in der Schweiz berühmte Samenbank „The Green Hornet“ aus Biel im Angebot.
Über den Ursprung von Erdbber gibt es heute mehrere Versionen:
1. eine der wahrscheinlichsten Versionen ist, das es eine Züchtung von Owl's Seeds ist. Der Züchter Felix, der für legendäre Sorten wie die Purpurea Ticinensis, Heaven, Granflora und Owl's Skunk bekannt wurde, soll sie gezüchtet haben. Da sie aber nur als Klone existierte, hatte er sie nie als Samen rausgebracht, da zu dieser Zeit die Feminisierung noch unbekannt war. Auch später hat sich Felix gewehrt sie als feminiserte Version rauszubringen, weil für ihn dieser Vorgang zu Unnatürlich schien.
2. Der Züchter (nicht mehr existierende Firma Canntech aus Yverdon) der 2001 mit Erdbeer den CannaSwisscup mit ihr gewann, hat Ihren Ursprung so erklärt: Es kam einmal ein älterer Herr aus der Deutschschweiz zu Ihnen nach Yverdon und hatte Ihnen ein paar Stecklinge dagelassen und wie das manchmal so geht, landeten sie im Kehricht, weil sie wahrscheinlich vergessen wurden einzupflanzen und zu wässern. Eines morgens kamen die Arbeiter von Canntech in Ihren Betrieb und es roch verdächtig gut nach gutem Gras, nach längerem Suchen, fanden sie den/die Übeltäter, es waren die Stecklinge des Herrn aus der Deutschschweiz in der Kehricht Tonne...sofort wurden sie aufgepäppelt und angebaut..und eine paar Monate später gewann diese Sorte den CannaSwisscup
Anmerkung: Auch Felix war zu dieser Zeit schon älter und kam aus der Deutschschweiz, wobei er später im Tessin wohnte...Zufall?
3. Die 3. weniger wahrscheinliche Version ihres Ursprungs ist die, das Ende der Neunziger Jahre an der Universität Zürich mit einem öffentlichen Auftrag des Bundes mit potenten Hanfpflanzen experimentiert wurde und die Erdbeer ein Produkt dieser Experimente bzw. Kreuzungsversuche war, denn ein paar Studenten liessen dort eine paar der Züchtungen ausser Haus bringen, wo sie dann den Weg in die Szene fanden. Zusätzlich soll eine kleine Gärtnerei am Brienzersee bei den Projekten von der Uni mitgemacht haben, von dieser Gärtnerei aus kamen viele Sorten dann auf den regulären Markt, ob auch die Erdbeer oder zum Beispiel die White Widow Afghan und die B52 darunter war, lässt sich heute leider nicht mehr sagen. Bei der White Widow Afghan und der B52 ist es wahrscheinlicher.
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