Big Buddha Seeds
The Big Buddha schreibt schon seit einigen Jahren Artikel für Weed World und stellt auch Bilder der Cheese zur Verfügung. In der Zwischenzeit hatte er in den letzten zwei Jahren auch die Gelegenheit, im Mittelmeerraum an seiner Genetik zu arbeiten: The Big Buddha erwarb Anfang 2002 erstmals einen Cheese-Steckling und begann nebenbei mit der Kreuzung von Cheese mit einer exzellenten männlichen Afghani-Landrasse, die ihm ein alter Freund, der einige Zeit in der Region verbracht hatte, geschenkt hatte. Ausgewählte weibliche Afghanis waren wirklich große, ertragreiche Pflanzen mit sehr dichten Internodien (sowie einem reichhaltigen, herrlich tief fruchtigen Bouquet), die männlichen hatten den gleichen Geruch und eine ausgezeichnete dichte Verzweigung. Die erste Kreuzung wurde Ende 2002 vorgenommen. Die Ergebnisse waren recht unterschiedlich, aber durch Selektion wurde das beste Männchen mit der ursprünglichen Cheese rückgekreuzt. Nach dem Umzug an einen geeigneteren Standort wurden weitere Rückkreuzungen vorgenommen, die dazu beitrugen, die Hybridkraft der Sorte zu erhöhen. Nachdem einige Samen produziert und an Branchenkollegen übergeben worden waren, die Big Buddha zu seiner Arbeit gratulierten, begann er mit der vollständigen kommerziellen Saatgutproduktion, wobei der Schwerpunkt auf der Prüfung der Lebensfähigkeit, der Stabilität und der Keimungsraten der Samen lag.
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